Malerei
„Das bildnerische Gestalten von Christian W. Neuber entwickelt sich in einer gelungenen Synthese von Malerei und Grafik. Beide Techniken haben eine unterschiedliche Konsistenz für die Wiedergabe optischer Eindrücke: weich, zart, flüssig bezeichnen den Wert des Malerischen, hart, fest, streng umgrenzen den Wert des Grafischen. Christian Neuber bringt nun in seinem Begriff der „Aquarellgrafik“ die Verbindungsmöglichkeit beider Techniken zum Ausdruck, und seine Bilder zeigen dies aufs Schönste: Die Einheit von Schwung und Stabilität, von Gestik und Verharrung führen zu einer gebändigten Farbdynamik.“ „Was mich hierbei besonders freut, dass dabei der kosmische Bezug an Stellenwert gewinnt.“
Prof. Dr. phil. Gert H. E. Beyer, (Kokoschkaschüler) der Präsident der JEAN-GEBSER-AKADEMIE